23.04.2021 frische Erde - reicher Boden für die Wildblumenwiese
Eine bunte Blumenwiese soll entstehen, dafür muss der Schotter verschwinden.
Die beiden Projektleitungen und zwei ehrenamtliche Helferinnen besorgten 1,5m³ feinen Kompost, den sie jetzt auf die eingezäunte Schotterfläche auftragen. Auf diesen nährreichen Boden sähen die Schüler*innen der kooperierenden Münsterlandschule schon bald die Samen der Wildblumen aus.
25.03.2021 Weidenzaun flechten - ein Schutz für die Blumen
Zusammen mit den Projektleitungen Frau Weiling-Bäcker und Frau Reinhard, flechten die Schüler*innen der 2a der Grundschule am Kinderbach und ihrer Lehrerin Frau Glaremin einen Weidenzaun.
Wo innerhalb des Zauns jetzt Schotter liegt, blühen schon bald Blumen, weshalb die Fläche dringend vor dem Betreten geschützt werden muss. Dafür wurde nun händisch ein Zaun geflochten.
Hier der fertige geflochtene Zaun. Frau Reinhard profitiert aus einer Handweberlehre, sodass mit ihrem Wissen der Weidenzaun nun gleichmäßig und stabil steht.
22.03.2021 Schutz der Pflanzen - Vorbereitungen für einen Weidenzaun
Als Dennis, Ismael und Paul drei Frauen am kleinen Idenbrockplatz Pfähle für einen Zaun in den Boden schlagen sehen, zögern sie nicht lange und packen mit an.
Frau Schneider-Moldrickx (Ehrenamtliche), Frau Weiling-Bäcker (Projektleitung) und Frau Reinhard (Projektleitung) waren gerade dabei die Pfähle für den niedrigen Zaun auszupacken, als sie von den drei Jugendlichen angesprochen wurden. Zuvor hatten sie jeden Pfahl einzeln und mühevoll angespitzt, jetzt sollten sie in regelmäßigen Abständen in den Boden geschlagen werden. Später sollten Schüler*innen der kooperierenden Grundschule am Kinderbach die Weidenzweige um die Pfähle flechten.
Spontan kamen Dennis, Ismael und Paul den Frauen voller Eifer zu hilfe. Später wollen sie einmal eine Ausbildung im handwerklichen Bereich erlernen, erzählen die drei jungen Männer. Das Geschick dafür beweisen sie schon jetzt am kleinen Idenbrockplatz.
18.01.2021 Beginn der Platzumgestaltung - noch ohne die Stadt Münster
Mit Spitzhacke und Körperkraft brechen Mitte Januar Projektleiterin Frau Weiling-Bäcker, Gärtnereibesitzerin Frau Schneider-Moldrickx und eine Ehrenamtliche den grauen Schotter auf, um gelbe Nazissenzwiebeln zu pflanzen.
Am Ende liegt mittig ein von Schotter befreites Stück Erde offen, befüllt mir den frisch eingepflanzten Blumenzwiebeln.